Aktuelles
03.07.2025
Spitzensport aus Bayern für die Welt
Der Arbeitskreis für kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport sowie die Arbeitsgruppe Sport haben den Olympiastützpunkt Bayern besucht.
Im Austausch mit Geschäftsführer Volker Herrmann und seinem Stellvertreter Klaus Sarsky wurde deutlich, wie wichtig der Stützpunkt für den deutschen Spitzensport ist. Besonders beeindruckend: Ein Drittel aller deutschen Olympioniken – sowohl im Sommer- als auch im Wintersport – stammt aus Bayern. Ebenso gewinnen bayerische Athletinnen und Athleten ein Drittel aller deutschen Olympia-Goldmedaillen.
Da sich Bayern zusammen mit der Landeshauptstadt München auf eine mögliche Bewerbung für die Olympischen Spiele 2040 oder 2044 vorbereitet, ist es jetzt besonders wichtig, die Strukturen im Leistungssport zu stärken und weiterzuentwickeln.
Der Olympiastützpunkt Bayern wird maßgeblich durch den Bund finanziert – ein starkes Zeichen für die Relevanz des Standorts und die notwendige Zusammenarbeit auf allen politischen Ebenen.
Begleitet wurde der Besuch unter anderem von Holger Dremel, Vorsitzender des Arbeitskreises Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport, von Thorsten Freudenberger, Vorsitzender des Landessportbeirats sowie von Martin Stock, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Sport.
Da sich Bayern zusammen mit der Landeshauptstadt München auf eine mögliche Bewerbung für die Olympischen Spiele 2040 oder 2044 vorbereitet, ist es jetzt besonders wichtig, die Strukturen im Leistungssport zu stärken und weiterzuentwickeln.
Der Olympiastützpunkt Bayern wird maßgeblich durch den Bund finanziert – ein starkes Zeichen für die Relevanz des Standorts und die notwendige Zusammenarbeit auf allen politischen Ebenen.
Begleitet wurde der Besuch unter anderem von Holger Dremel, Vorsitzender des Arbeitskreises Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport, von Thorsten Freudenberger, Vorsitzender des Landessportbeirats sowie von Martin Stock, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Sport.