Aktuelles
27.09.2024		
				
			Fraktionsoffene Sitzung zu Antisemitismus an Hochschulen 
Angesichts der steigenden Zahl von antisemitischen Vorfällen auch an  bayerischen Hochschulen hat die Fraktion über mögliche Strategien  dagegen beraten. Zu Gast waren Dr. Charlotte Knobloch, Präsidentin der  Israelitischen Kultusgemeinde für München und Oberbayern sowie Ron  Dekel, Vorstand für Öffentlichkeitsarbeit beim Verband Jüdischer  Studenten in Bayern. Sie gaben Einblicke in ihre Erfahrungen mit  Antisemitismus.
„An Hochschulen darf es keinen Platz für Antisemitismus geben, sie sind Orte der freien Meinungsäußerung“, sagte Fraktionsvorsitzender Klaus Holetschek. „Antisemitismus darf an den Hochschulen nicht geduldet werden." 
Die Fraktion will sicherstellen, dass an den bayerischen Hochschulen in einem für alle gewalt-, aber auch angstfreien Umfeld gelehrt, gelernt und geforscht werden kann. Für viele jüdische Studenten hat sich das Leben in den letzten Jahren und insbesondere seit dem 7. Oktober 2023 fundamental verändert. Diese Veränderung ist für uns überaus besorgniserregend. Ein Antisemitismus, der sich als Kritik am Staat Israel tarnt, ist und bleibt Antisemitismus. Die Diskussion machte klar: „Wir stehen an der Seite unserer jüdischen Mitbürger ohne Wenn und Aber. Darum wollen wir auch politisch in den nächsten Wochen alles dafür tun, damit jüdische Studenten sich wieder sicher fühlen."
 
Die Fraktion will sicherstellen, dass an den bayerischen Hochschulen in einem für alle gewalt-, aber auch angstfreien Umfeld gelehrt, gelernt und geforscht werden kann. Für viele jüdische Studenten hat sich das Leben in den letzten Jahren und insbesondere seit dem 7. Oktober 2023 fundamental verändert. Diese Veränderung ist für uns überaus besorgniserregend. Ein Antisemitismus, der sich als Kritik am Staat Israel tarnt, ist und bleibt Antisemitismus. Die Diskussion machte klar: „Wir stehen an der Seite unserer jüdischen Mitbürger ohne Wenn und Aber. Darum wollen wir auch politisch in den nächsten Wochen alles dafür tun, damit jüdische Studenten sich wieder sicher fühlen."
 
								